IQIB-Experten legen Basis für Global Network for Regional Resilience Foresight
Mit Methoden der strategischen Vorausschau gemeinsam einen Beitrag zur Stärkung der Resilienz von Regionen leisten.
Mit Methoden der strategischen Vorausschau gemeinsam einen Beitrag zur Stärkung der Resilienz von Regionen leisten.
IQIB hat zusammen mit Think Tanks und Instituten aus sieben Ländern das Global Network for Regional Resilience Foresight initiiert.
Ziel dieses globalen Netzwerks von Partnerinnen und Partnern aus Forschung, Innovation und Bildung ist es, die Potenziale des Einsatzes strategischer Vorausschau und anderer Methoden der Zukunftsforschung zu nutzen, um Regionen resilient zu gestalten und gemeinsam den State-of-the-Art weiterzuentwickeln.
Die Mitglieder kommen unter anderem aus Armenien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Kasachstan, Nepal und den Niederlanden.
Bereits bei der European Think Tank Conference 2023, die vom 18. bis zum 19. Oktober 2023 in Berlin stattfand, haben wir die Idee für dieses Netzwerk vorgestellt und eine Session zum Thema Foresight gestaltet. Unter dem Titel "Foresight for Resilient Regions" wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Bedeutung regionaler Resilienz in einem Multi-Level-Governance Framework im Kontext globaler, vernetzter Krisen verdeutlicht und gezeigt, welchen Beitrag die Methodik der Strategischen Vorausschau hierbei leisten kann.
Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben wir in kleinen, interdisziplinär zusammengesetzten Gruppen einen initialen Schritt der Strategischen Vorausschau, die Umfeldanalyse, durchgespielt, und konnten erfolgreich die Expertise der teilnehmenden Think Tanks bündeln.
Die European Think Tank Conference wurde von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) organisiert, um Institute und Think Tanks aus ganz Europa zusammenzubringen. Thematisch im Fokus standen die globalen vernetzten Krisen, die unsere Gegenwart prägen.
Wenn Sie Interesse an einem Beitritt zum Global Network for Regional Resilience Foresight haben, wenden Sie sich bitte an: Alexander Plé.