Kernfrage war, wie technologische und soziale Entwicklungen zu ihrem gegenseitigen Nutzen im gegenwärtigen Innovationsgeschehen integriert werden können. Hierzu brachten 62 Forschende aus zahlreichen europäischen und außereuropäischen Ländern ihre jeweiligen disziplinären Perspektiven zum Thema „the Scope of Cooperation for the Benefit of Social and Technological Development” ein. Das von der TU Gliwice (PL) organisierte Symposium war die nunmehr 10. internationale Konferenz im Rahmen der Reihe „Social and Technological Sciences“, wie die hierfür zuständige Professorin Malgorzata Dobrowolska, Direktorin des „International Center for Interdisciplinary Research“ an der Polytechnischen Universität Gliwice, darstellte.
Das Institut für qualifizierende Innovationsforschung & -beratung (IQIB) war einer der acht internationalen Partner der diesjährigen Konferenz mit einem Diskussionsbeitrag aus dem interdisziplinären Forschungsspektrum des Instituts. Zum Thema „Digitalisation of Work in the Domain of Science and Research“ präsentierte Dr. Stephan Lingner erste Zwischenergebnisse aus dem von ihm und Julia Distelrath koordinierten und vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) geförderten Projekt „DiA – Digitale Arbeitswelten in Forschung und Entwicklung“. Details zum Projekt DiA finden Sie hier.
Die Konferenz ist Teil des internationalen DIALOG-Programms der polnischen Regierung, an dem das IQIB als einer der internationalen Partner mitwirkt.